Flächenrecycling
Restriktionen durch
Bauhindernisse


Ob bei der Entwicklung von Industriebrachen, bei Kanalbaumaß-
nahmen, beim Bau von unterirdischen Fernleitungen oder bei Großprojekten – immer stellen unbekannte Bauhindernisse im Untergrund ein ernsthaftes Problem dar.

Bauhindernisse resultieren in der Regel aus ehemaligen Nutzun-
gen. Auf Industriebrachen wurden z.B. erfahrungsgemäß Gebäude nur bis zur Geländeoberkante abgebrochen, Fundamente verblieben im Boden, Keller und andere Hohlräume wurden nur unzureichend verfüllt. Kampfmittel, verfüllte Bombentrichter oder oberflächennaher Bergbau können ebenfalls die Qualität des Baugrundes stark beeinträchtigen. Werden die sich ergebenden Restriktionen nicht rechtzeitig berücksichtigt, können immense, vorab nicht kalkulierte Kosten entstehen.

Bauhindernisrecherchen zeigen im Vorfeld planungsrelevante Restriktionen auf und sind somit ein effektives Werkzeug, unvorhergesehene Kosten und Zeitverzug zu vermeiden. Sie stellen sehr detaillierte Informationen zu vielen bautechnisch relevanten Fragestellungen bereit. Damit besitzen sie Vorteile gegenüber geophysikalischen Erkundungsmethoden. Die bereitgestellten Informationen werden erfahrungsgemäß sowohl
in der Planungs- als auch in der Ausführungsphase von Projekten intensiv genutzt.


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